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Kahoot! Study Habits Snapshot 2024

Smart lernen für weniger Stress

Der neue Bericht von Kahoot! unterstreicht den Zusammenhang zwischen Lerngewohnheiten und psychischer Gesundheit von Hochschulstudent*innen und zeigt, wie wichtig gesunde Lerngewohnheiten und die richtigen Lerntools sind.

Erfahre mehr über die Lösungen von Kahoot!

 

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Zeitmanagement und Prokrastination sind die größten Herausforderungen, denen sich Lernende im Studium stellen müssen.

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Fast die Hälfte der befragten Lernenden gibt an, dass sie sich durch Tests oder Prüfungen oft, fast immer oder immer gestresst oder verängstigt fühlen.

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63 % der Befragten geben an, dass digitale, interaktive Lernmittel für ihr Studium extrem wichtig oder sehr wichtig sind.

Lernen ist ein Teil des Lebens für Hochschulstudent*innen. Aber kann es weniger stressig sein?

Studieren kann ein tolles Abenteuer sein, bei dem du neue Freund*innen findest und neue Interessen entdeckst. Aber es kann auch eine stressige Zeit sein, in der das Lernen eine größere Herausforderung ist als je zuvor. In unserem Kahoot! Study Habits Snapshot 2024, der auf einer Umfrage unter 1.000 Hochschulstudierenden basiert, wird der Zusammenhang zwischen Lernen und psychischer Gesundheit deutlich. Die Art und Weise, wie Studierende lernen, wirkt sich auf ihren Gemütszustand aus, und dieser wiederum beeinflusst, wie – und wie effektiv – sie lernen.

Für viele Studierende sind Probleme wie Zeitmanagement und Ablenkungen nach wie vor ein großes Hindernis für das Erreichen ihrer Studienziele. Und es kann sogar noch schwieriger werden, wenn sie mit Stress und psychischer Gesundheit zu kämpfen haben. Wie können sich gute Lerngewohnheiten auf die Emotionen und die schulischen Leistungen der Studierenden auswirken? Welche Hilfsmittel und Techniken nutzen sie, um erfolgreich zu lernen?

Lies weiter, um mehr über den Zusammenhang zwischen Lernen und Wohlbefinden zu erfahren und zu lernen, was du tun kannst, um smart zu lernen und im Studium und darüber hinaus erfolgreich zu sein!

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Tipps vom Kahoot!-Team

  • Lerne smarter, nicht mehr, mit bewährten Strategien
  • Nutze Technologie und KI, um deine Lernzeit zu optimieren
  • Bleibe motiviert, indem du Spaß am Lernen hast

Erfahre mehr >

Zwei Drittel der Studierenden geben an, dass sich die psychische Gesundheit auf ihr Studium auswirkt

Während weltweit immer häufiger über psychische Gesundheit gesprochen wird, äußern sich auch Studierende zu den Auswirkungen, die ihre psychische Gesundheit auf ihre Lerngewohnheiten haben kann. Zwei Drittel der befragten Studierenden geben an, dass ihre psychische Gesundheit ihre Fähigkeit zu lernen oder ihrevakademische Aufgaben zu erledigen, regelmäßig (d. h. mehrmals im Monat oder öfter) negativ beeinflusst. Außerdem berichtet die Hälfte der befragten Studierenden, wöchentlich oder täglich überwältigende Stress- oder Angstzustände zu verspüren. Da die psychische Gesundheit eine große Herausforderung darstellt, könnte es für viele Studierende notwendig sein, ihre Herangehensweise an das Lernen zu überdenken.

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Fast die Hälfte der Studierenden sagt, dass sie sich ihre
Zeit nicht gut einteilen

 

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Das größte Problem Studierender beim Lernen

Ein Hochschulstudium kann ein ganz neues Level akademischer Verantwortung bedeuten, so dass es für Studierende entscheidend ist, sich ihre Zeit effizient einzuteilen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass bei der Frage nach den Herausforderungen im Studium Zeitmanagement und Prokrastination ganz oben auf der Liste stehen. Fast die Hälfte (47%) der Studierenden nennt Zeitmanagement als eine der drei größten Herausforderungen im Studium.

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Weniger Schlaf = mehr Lernstress

Dies kann auch dazu führen, dass Studierende dauerhaft zu wenig Schlaf bekommen. Nur etwa jede*r vierte Studierende gibt an, regelmäßig acht oder mehr Stunden pro Nacht zu schlafen, während 31 % im Schnitt auf fünf oder weniger Stunden kommen. Das kann schnell zu einem Teufelskreis werden: Schlafmangel erschwert das Lernen, was Aufschieberitis begünstigt und zu nächtlichem Pauken führt – was wiederum den Stress erhöht und die dringend benötigte Erholungszeit weiter verkürzt.

Was sind die größten Herausforderungen beim Lernen?

 

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Tipps vom Kahoot!-Team


Willst du den Überblick über dein Studium behalten und dein Zeitmanagement verbessern? Beginne mit diesen drei wichtigen Tipps für zeitsparendes Lernen:

  • Spare Zeit mit Technologie: Die Lernzeit sollte sich auf das Lernen konzentrieren, nicht auf das Erstellen von Lernmaterialien. Nutze digitale Tools, um schnell Lerninhalte zu erstellen, die du jederzeit und überall nutzen kannst.

  • Lerne spielerisch, um motiviert zu bleiben: Wenn Lernen Spaß macht, ist es leichter, produktiv zu sein! Mach dein Lernen mit einem freundschaftlichen Wettbewerb spannender, indem du dich selbst oder deine Freunde herausforderst, um dein Wissen auf die Probe zu stellen.

  • Nimm dir Zeit, um dich auszuruhen: Ausreichend Schlaf ist wichtig für die geistige und körperliche Gesundheit und die akademische Leistung. Indem du deine Lernzeit optimierst, kannst du dir mehr Zeit zum Schlafen nehmen und erfrischt zum Lernen zurückkehren!

Studierende berichten über mehr negative als positive Emotionen beim Lernen, aber gute Lerngewohnheiten zahlen sich aus

Lernen, vor allem die Prüfungsvorbereitung, kann starke Emotionen auslösen. Studierende wissen, dass lernen wichtig ist, aber wenn sie nicht selbstbewusst oder engagiert an die Sache herangehen, können sie entmutigt werden. Wenn man Studierende fragt, wie sie sich beim Lernen fühlen, sind die drei häufigsten Gefühle, die sie angeben, negativ. Angst ist das häufigste Gefühl, das Studierende während des Lernens empfinden, gefolgt von Langeweile und Frustration.

Die gute Nachricht

Gute Lerngewohnheiten machen einen Unterschied. Studierende, die ihre Lernfähigkeiten als ausgezeichnet oder gut einstufen, berichten im Vergleich zu ihren Kommiliton*innen von mehr Spaß, Stolz, Selbstvertrauen und Zufriedenheit beim Lernen. Sie erzielen auch positive akademische Ergebnisse: 99 % der Studierende mit guten Lerngewohnheiten geben an, dass sie bei Tests genauso gut oder besser abschneiden als erwartet.

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„Ich glaube, das war effektiver, weil ich sehr ehrgeizig bin. Meinen Namen an der Spitze der Rangliste zu sehen, war auf jeden Fall ein großer Motivationsfaktor für mich. Selbst wenn ich allein gelernt habe, wollte ich sehen, wie viele Punkte ich erreichen und wie lange ich durchhalten konnte.“
-Zoë Greblunas, Schülerin.

42 % der Studierenden geben an, Prüfungen nicht anzutreten, wobei mangelnde Vorbereitung der Hauptgrund dafür ist

Tests oder Prüfungen sind eine bekannte Quelle von Stress und Angst für Studierende, weshalb sich viele dazu entschließen, eine Prüfung zu schwänzen. Von den befragten Studierenden gaben 42 % an, mindestens einmal eine Prüfung absichtlich versäumt oder vermieden zu haben. Mehr als die Hälfte der Studierenden, die eine Prüfung geschwänzt haben, gaben mangelnde Vorbereitung oder Versagensangst als Grund dafür an.

Prüfungsangst ist auch bei denjenigen Studierenden stärker ausgeprägt, die angeben, mit ihrer allgemeinen psychischen Gesundheit zu kämpfen. Insgesamt geben 16 % der Studierenden an, dass sie sich durch Tests oder Prüfungen immer oder fast immer gestresst oder ängstlich fühlen. Mehr als doppelt so viele Studierenden (33%), die über eine schlechte psychische Gesundheit berichten, sagen das Gleiche. Da viele Sstudierende auf der ganzen Welt ihre psychische Gesundheit als eine wachsende Herausforderung ansehen, ist es wichtig, deren Auswirkungen auf das Lernen zu erkennen und Studierenden mit Ressourcen zu unterstützen.

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der befragten Studierenden geben an, dass sie 4-9 Stunden pro Woche lernen, und 42 % der Studierenden lernen 10 oder mehr Stunden pro Woche. Aber vielleicht nutzen sie diese Zeit nicht besonders effektiv: Auf die Frage, was ihre Lernerfolge verbessern würde, gaben 54 % der Studierenden bessere Lerngewohnheiten an.

Viele Studierende sehen auch ein noch größeres Potenzial für die Unterstützung ihres Studiums durch KI: Mehr Studierende geben an, dass sie sofortiges Feedback von KI hilfreich fänden (36 %), als dass sie sich mehr Möglichkeiten zum Lernen mit ihren Kommiliton*innen wünschen (34 %).

Welche der folgenden Punkte würden sich positiv auf dein Studium auswirken?

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Viele Studierende nutzen nicht die effektivsten Lernstrategien

Forschungen zeigen, dass das Abrufen von Fakten oder Informationen – ein Prozess, der als Abrufübung bekannt ist – eine der besten Methoden ist, um dauerhaftes, langfristiges Lernen zu unterstützen. Es hat sich herausgestellt, dass das Abrufen von Informationen ein besseres Lernmittel ist als der Versuch, mehr Informationen aufzunehmen.

Obwohl das Nachlesen nachweislich nur einen geringen Nutzen hat, geben Studierende es immer noch als ihre am häufigsten verwendete Lernstrategie an (67 %). Indem sie weniger Zeit mit dem Wiederholen von Notizen und mehr Zeit mit dem Abrufen von Informationen verbringen, können Studierende ihre Lernerfolge verbessern und sich besser auf Prüfungen und darüber hinaus vorbereiten.

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63 % der Studierenden geben an, dass digitale Lerntools für ihren Lernprozess wichtig sind

Die Studien- und Lernroutinen von Studierenden sehen heute oft ganz anders aus als früher, denn immer mehr Studierende nutzen digitale Lerntools und KI. 63 % der befragten Studierenden halten interaktive digitale Lernhilfen für extrem wichtig oder sehr wichtig zum Lernen. Gleichzeitig geben 70 % der Studierenden an, dass sie KI entweder zum Lernen (32 %), zur Bearbeitung von Aufgaben und Projekten (16 %) oder für beides (22 %) nutzen.

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Tipps vom Kahoot!-Team


Verwandle deine Notizen mit KI und Kahoot! sofort in Lernsets. Scanne deine Notizen ein, lade deine PDFs hoch oder füge ein beliebiges Thema hinzu, das du lernen möchtest, und lass die KI sie in Sekundenschnelle in Kahoots, Lernkarten und Übungstests verwandeln. Nutze die Vorteile von Abrufübungen und erinnerungsbasiertem Lernen, ohne stundenlang Lernmaterialien erstellen zu müssen.

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Bist du bereit, smarter zu lernen?

Los geht's


Methodik

Um die Lerngewohnheiten von Studierenden und die Zusammenhänge zwischen psychischer Gesundheit und akademischer Leistung zu verstehen, gab Kahoot! eine regional repräsentative Umfrage unter 1.013 aktuellen Studierenden in Auftrag. Unter den Studierenden befand sich eine Mischung aus Studierenden, die einen 2- und 4-Jahres-Abschluss anstrebten (42 % Bachelor, 35 % Associate), aus Studierenden mit Hochschulabschluss (14 %) und aus Studierenden ohne Abschluss (9 %) sowie aus Studierenden öffentlicher, privater und gewinnorientierter Einrichtungen. Die Umfrage wurde vom 30. August bis zum 22. September 2024 über ein Umfragepanel auf der Qualtrics-Plattform durchgeführt. Für weitere Fragen zu dieser Studie wende dich bitte an press@kahoot.com